Eine Abenteuerreise ins Trommelzauberdorf  Am Morgen bekommt jedes Kind zuerst mal eine Trommel.Und dann gibt’s eine Einladung: Am Nachmittag mit einem Zauberflugzeug ins Trommelzauberdorf Tamborena nach Afrika zu fliegen! Diese Einladung löst sofort Begeisterung, viel Fantasie und natürlich einige Fragen aus: Woher bekommen wir Mut für die anstehenden Abenteuer? Können wir gemeinsam eine Riesenreisekoffer packen? Können Trommeln sprechen? Kann man mit Tieren tanzen? Wie klingen Freundschaftstrommeln? Was ist unser Gastgeschenk? Wie klingt der aktuelle Nr.1 Hit in Tamborena? Alle diese Fragen finden am Vormittag viele überraschende Antworten… Beim abschließenden Mitmachkonzert am Nachmittag kommen die eingeladenen Eltern aus dem Staunen nicht mehr heraus was die Kinder in so kurzer Zeit –einfach spielerisch und mit ganz viel Freude- gelernt haben. Die Erwachsenen sind natürlich eingeladen mit ins Trommelzauberdorf zu fliegen. Auf der Reise hat jede einzelne Klassenstufe dabei ihr eigenes Abenteuer zu bestehen, bevor schließlich mit den Kindern aus Tamborena ein großes Trommelfest gefeiert wird, das alle lange in freudiger und lebendiger Erinnerung behalten (werden). Ein einzigartiges und unvergessliches Gemeinschaftserlebnis…(das die Köpfe frei und die Herzen froh macht) ... und genau so war es dann auch! Zunächst gab es eine Stunde Workshop für die "Kleinen" (Erst- und Zweitklässler), dann das gleiche noch einmal für die "Großen" (Dritt- und Viertklässler) - was damit begann, dass jedes Kind am Eingang zur Turnhalle eine Trommel in die Hand gedrückt bekam und damit dann in die Halle weiterging, wo bereits Musik und der Trommelzauberer auf die Kinder wartete. Jeder, der dazu kam, setzte sich einfach dazu und machte direkt bei dem ersten Trommelrhythmus mit. Erklärungen gab es keine, man musste nur nachmachen! Das zog unmittelbar alle Kinder und Erwachsene sofort in den Bann, die einfachen Bewegungen waren für alle machbar und machten einfach nur Spaß und Lust auf mehr. So wurden afrikanische Lieder angestimmt und eingeübt, dazu getrommelt bis nach einer Stunde selbst kompliziertere Rhythmen, Lieder, Bewegungsspiele und sogar Tänze erarbeitet wurden.  Die Kinder lernten ein wenig die afrikanische Sprache und den Begrüßungshandschlag aus Tamborena kennen und begleiteten trommelnd die Lehrkräfte beim Tanzen. Nach über einer Stunde Spaß und Musik war dann der Trommelzauber erst einmal vorbei bis am Nachmittag die Kinder mit ihren Eltern wiederkommen durften. Dort wurde es noch einmal magisch und viele Eltern ließen sich auf die musikalische Afrika-Reise ein und trommelten, sangen und tanzten genauso begeistert wie ihre Kinder mit. zurück

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Der Sport hat in Florstadt eine hohe Bedeutung für das gesellschaftliche Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger. Außerdem stellt der Sport keine Fragen der Herkunft, der Religion oder des Alters. Aus diesem Grund organisierte und plante Joachim Gutermuth vom TC Florstadt zusammen mit dem Sport Coach Shmail Minhas das Tennis-Projekt „Tennis-Cup 2016.“ Unterstützt wurde das Projekt vom Bundesprogramm „BunterLeben – Gemeinsam für Vielfalt und Respekt.“ Der Verlauf des Tages 12:30 Uhr: Treffpunkt im Rathaus. Wir haben uns alle begrüßt und sind anschließend gemeinsam mit mehreren Kraftfahrzeugen in die Tennispark-Halle von Wölfersheim gefahren. Gemeinsam umgezogen und die schöne Sportausstattung erhalten. 13:15 – 16:00 Uhr: Vorstellung. Jürgen Elsner, Trainer und Spieler in Kronberg, stellte sich vor und wir erhielten professionelle Trainingstipps z.B. wie man den Ball kontrolliert und präzise platziert, wie die richtige Körperhaltung bei Tennis ist, denn ein früher Treffpunkt, etwa einen halben Meter vor dem Körper, ist essenziell und die Basis für ein erfolgreiches und gelungenes Spiel. Unterstützt wurde er von mehreren Co. Trainern, die ebenfalls jahrelange Tenniserfahrung mitbringen und bei TC-Florstadt aktiv sind. 16:00 Uhr: Zum Abschluss des Nachmittags wurde der „Tennis Cup 2016“ ausgespielt und die Siegerehrung vorgenommen. Aber keiner ging ohne ein kleines Dankeschön Präsent an diesem Nachmittag nach Hause. Am Ende haben wir gemeinsam gegessen und unsere ersten Erfahrungen und Eindrücke mit Tennis ausgetauscht. Fazit: Die Begeisterung war sehr groß! Alle Teilnehmer sprachen von einem sehr gelungenen Projekt das seine Fortsetzung sicherlich im nächsten Jahr auf der Anlage des TC Florstadt als „Tennis-Cup 2017“ finden wird.

 

 

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MUSIK-EVENT Volkschor Stammheim lädt zu „Florstadt klingt rund um die Welt“ ein / Mitmach-Konzert und Workshops STAMMHEIM - (mü). Mit einem fröhlichen, aktiven und vielseitigen Tag für Groß und Klein unter dem Motto „Florstadt klingt rund um die Welt“ hat der Volkschor Stammheim unter seiner Vorsitzenden Heidi Bauer-Klar und seiner Chorleiterin Dorothea Grebe im Sinne des Projekts „BuntERLeben – Gemeinsam für Vielfalt und Respekt“ für ein weltoffenes, kreatives, friedliches und sensibles Miteinander der Kulturen geworben. Gefördert wurde die musikalische Reise rund um die Welt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Projekt „BuntERLeben“, „Florstadt kulturell“ sowie Sponsoren aus der Geschäftswelt. Schirmherr der Veranstaltung war Bürgermeister Herbert Unger. Der Tag startete mit einem Mitmach-Konzert der Liedermacherin Beate Lambert für Kinder und Erwachsene im Bürgerhaus. Mittags versorgten die Aktiven des Volkschores die Besucher mit Gegrilltem und Salat – für schwungvolle Tafelmusik sorgte der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stammheim. Ein Offenes Singen mit Liedern aus Deutschland und der Welt mit Dorothea Grebe sowie ein „Musikalisches Bilderbuchkino“ mit Stephanie Bollinger schlossen sich an. Dann hatten angemeldete Teilnehmer die Wahl zwischen fünf musikalisch geprägten Workshops. Die dortige Arbeit wurde abends während eines öffentlichen Abschlusskonzerts vorgestellt. Den ganzen Tag über gab es für alle Besucher Gelegenheit, am „Quiz der Nationen“ teilzunehmen und Fragen zum Beispiel nach australischen Instrumenten, portugiesischen Tänzen, irischen Siegen beim European Song Contest und weltberühmten schwedischen Popgruppen zu beantworten. Eine Bildergalerie im Foyer des Bürgerhauses informierte zudem über die kulturell wahrlich „bunte“ Zusammensetzung der Florstädter Bevölkerung: Da jeder Besucher auf einer Weltkarte eine Stecknadel an seinem Herkunftsort positionieren konnte, war das Relief bald mit Pins übersät, wurde von Europa über Asien und Amerika bis Afrika und sogar Australien kein Kontinent ausgelassen. Die Welt versammelte sich auch beim Abschlusskonzert auf der Bühne: Der Instrumental-Workshop mit Referentin Anne Smorra eröffnete den Abend mit dem arabischen Lied „Lamma bada yatathama“, das in filigranen Arabesken einer schönen Tänzerin gewidmet ist. Der Volkschor Stammheim unter Dorothea Grebe präsentierte das deutsche Volkslied „Die Gedanken sind frei“, das schwedische „Uti var hage“ und den amerikanisch-schottischen Folksong „The water is wide“ in anspruchsvollen, suggestiv inszenierten Sätzen. Der Folklore-Spielkreis unter Henner Diederich widmete einen mazedonischen Lesnoto im komplizierten 7/8-Takt der „Schönen Jerakina“, während die Teilnehmer des Workshops „Frei singen – sich frei singen“ unter Dorothea Grebe mit überzeugend improvisierten Klängen unter anderem ein Nilpferd durch die Wüste begleiteten. Den meditativen Tanz „Thy Word“ aus den USA, das israelische „Od Lo Ahavti Dai – Ich habe noch nicht genug Liebe gehabt“ und den „Carneval der Tiere: Das Aquarium“ aus Frankreich hatte der Workshop „Internationale Tänze“ um Inge Müller mitgebracht, wobei „Das Aquarium“ spontan mit den jüngsten Zuschauern und bunten Tüchern inszeniert wurde. Mit großem Beifall wurden anschließend „Über meiner Heimat Frühling“ (Ukraine) und „Lieder, die im Herzen klingen“ (Finnland), dargeboten vom Volkschor und dem Folklore-Spielkreis, aufgenommen, ebenso sorgte der Jugendchor Stammheim mit „The Cup Song“ und dem sehr berührenden sowie mit Gebärdensprache unterlegten „Can you hear me?“ von Bob Chillcott für Furore. Als witzig, aber trotz allem Spaß durchaus schweißtreibend für die Protagonisten stellte sich der Workshop „Beatboxen und Charts“ unter Referent Jan Frische dar. Hier galt es, nur mithilfe von Stimme, Atem, Geräuschen und Körpereinsatz ein ganzes perkussives Orchester auf die Bühne zu bringen. Rauschenden Applaus erhielten Volkschor und Jugendchor für Pharrell Williams’ „Happy“ sowie das „Hallelujah“ von Leonard Cohen und der international besetzte Workshop „Afrikanisches Trommeln“ unter Frank Köstler, Leiter der Klangwerkstatt Altenstadt, für eine kraftvolle, mitreißende Performance. Vor dem gemeinsamen Abschluss mit allen Teilnehmern dankte die Projektleiterin von „BuntERLeben“, Rochsane Mentes, mit der Volkschor-Vorsitzenden Heidi Bauer-Klar den Referenten, Mitwirkenden und Helfern für einen perfekt und liebevoll organisierten Tag. Sie hoffe, das musikalische Miteinander könne ein wichtiger Beitrag „zu einem taktvollen Umgang auch im Alltag sein“, betonte Mentes. © Kreis Anzeiger 22.6.2016

 

 

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VOLKSCHOR Mitmach-Konzert, Workshops und offenes Singen STAMMHEIM - (red). Mit „Florstadt klingt rund um die Welt“ gestaltet der Volkschor Stammheim 1909 am Samstag, 18. Juni, von 11 bis 21 Uhr einen Tag voller Musik im Bürgerhaus. Er beginnt um 11 Uhr mit einem Mitmach-Konzert mit der Liedermacherin Beate Lampert für Kinder und alle, die gerne singen. Mittags erwartet die Besucher „Tafelmusik“ mit dem Musikzug der Stammheimer Feuerwehr. Um 14 Uhr wird bei einem „offenen Singen“ das Bürgerhaus mit Liedern aus Florstadt und der Welt zum Klingen gebracht. Es werden bekannte, aber auch schöne neue Lieder gesungen, die man schnell lernen kann. Die Besucher dürfen mitsingen oder zuhören. Das offene Singen wird vom Volkschor Stammheim begleitet und unterstützt. Ab 16 und 17 Uhr gibt es in der Mediathek ein musikalisches Bilderbuchkino für Kinder, das von Stephanie Bollinger vorbereitet wird. Von 16 bis 18 Uhr können Jugendliche und Erwachsene an fünf musikalischen Workshops teilnehmen. Dazu ist eine Anmeldung erforderlich. Beim „Beatboxen“ wird Jan Frische einen bekannten Song aus den Charts mit der Gruppe inszenieren, dabei werden ohne Instrumente Klänge und Rhythmen erzeugt. Inge Müller leitet seit Jahren internationale Tanzgruppen. Die Teilnehmer lernen bei ihr leichte Tänze aus der ganzen Welt kennen; eine Instrumentalgruppe wird mit Live-Musik begleiten. Frank Köstler leitet die Klangwerkstatt in Altenstadt und wird mit 20 Trommeln vor Ort sein; nur noch wenige Plätze sind im Trommelworkshop zu vergeben. Der Instrumentalworkshop mit Anne Smorra bietet eine Gelegenheit, in einer kleinen Gruppe wieder mal sein Instrument in die Hand zu nehmen und unter sachkundiger Anleitung ein kleines gemeinsames Stück einzuüben. Der Workshop „Freies Singen“ mit Dorothea Grebe zeigt, wie auch ungeübte Sänger in kurzer Zeit zueinanderfinden und auch ohne das mühselige Notenlesen mit Spaß zusammen singen können. Abschlusskonzert Der Tag endet mit einem gemeinsamen Abschlusskonzert ab 19.30 Uhr. Auch kulinarisch wird bei „Florstadt klingt rund um die Welt“ einiges angeboten. In der Mittagspause lockt der Grill der Stammheimer Feuerwehr. Nachmittags gibt es Leckereien von der Kuchentheke und abends werden internationale Snacks gereicht; Flüchtlingsfamilien werden das Buffet mit Speisen bereichern. Die Veranstaltung wird von „BUNTerLEBEN“ gefördert, der Partnerschaft für Demokratie der Mittleren Wetterau im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. © Kreis Anzeiger 7.6.2016   zurück

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